Food for People and Planet

Using six priority themes, the "White Paper on Sustainability Research" outlines Switzerland's most urgent research needs in order to meet the UN Sustainable Development Goals.
Current high-input and high-output food systems have many negative consequences for producers, consumers, and natural environments worldwide. Projections based on the increasing wealth of lowand middle-income countries suggest that meat consumption will continue to grow, which will only increase pressure on the environment. It remains unclear how to develop a sustainable food system that is beneficial to all actors and contributes to a global system capable of feeding 9–10 billion people by 2050.
Key unresolved questions
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Video: Grünes Gold (Mikroalgen) – Auf dem Weg zur nachhaltigen Ernährung (Food for People and Planet)
Nahrungsmittelerzeugung – mit hohem Input und Output – haben rund um den Globus viele negative Folgen für Produzenten, Konsumierende und Umwelt. Gleichzeitig bevölkern immer mehr Menschen die Erde, doch die landwirtschaftlichen Nutzflächen bleiben die Gleichen. Man geht davon aus, dass der Fleischkonsum weiterhin wachsen wird – dies aufgrund des zunehmenden Wohlstands von Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Um überleben zu können, braucht es also zukünftig nachhaltigere und effizientere Ernährungssysteme. Mit den Mikro-Algen arbeiten Forschende bereits an einer möglichen Lösung.
Dieses Video wurde von Studierenden des Studiengangs Multimedia Production im Modul Corporate Communications an der Berner Fachhochschule erstellt. Die Multimediaprojekte entstanden im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem WWF Schweiz und den drei Multimedia Production Klassen der Fachhochschulen Graubünden und Bern.